Schultaschen DIN 58124 für Sicherheit
Die deutsche Industrienorm für Schulranzen, DIN 58124, wurde 1990 eingeführt. Nach dieser Norm müssen Sicherheitskriterien und Maßgaben angelegt sein um den leichten Gebrauch beim Kind zu gewährleist du darfst keine großartigenranging verwendet werden Mit der Einführung dieses Systems erforderlicher Vorsorgemaassnahmen hat sich inzwischen herumgesprochen.
Ein Schulranzen, der von der DIN zugelassen ist, hat bestimmte Materialeigenschaften für die Verkehrssicherheit. So müssen zum Beispiel mindestens 20 Prozent der Front- und Seitenflächen gelb oder orange fluoreszierend sein – das macht sie in der Dämmerung und bei schlechtem Wetter gut sichtbar, denn so wird Ihr Kind auf den dunklen Straßen besser gesehen! Außerdem sollten 10 Prozent der Seitenflächen aus reflektierendem Kunststoff bestehen – das schreckt Autofahrer ab, die gefährliche Abkürzungen in Richtung der allein nach Hause gehenden Kinder nehmen könnten.
Damit Ihr Kind übersehen gesehen wird!
Für mehr Sicherheit am Schulweg DIN 58124
Kaufkriterium DIN 58124
Das wichtigste Kriterium beim Kauf einer Schultasche ist heute Marke und Design. Das gezielte Marketing der Hersteller hat hier offensichtlich gewirkt. Sie sollten sich aber darüber im Klaren sein, dass Ihr Kind in Gefahr sein kann, wenn Sie einen Schulranzen wählen, der nicht den DIN-Normen entspricht. Auf dem Schulweg ist die Sichtbarkeit im Straßenverkehr das A und O. Fehlende helle, reflektierende Oberflächen können daher die Sicherheit Ihres Kindes gefährden.
Eigentlich wurde die DIN für Schultaschen und nicht für Schulrucksäcke geschaffen. Ist das relevant für die Qualität von Rucksäcken? Da die heutigen Schulrucksäcke strenge Sicherheitsstandards erfüllen, ist es nicht so wichtig, ob sie die DIN-Prüfung bestehen oder nicht. Die meisten dieser Modelle sind gut sichtbar, passen sich natürlich an und viele sind sogar nachhaltig produziert.